Zur (Zahn)Wurzel gehörend, die (Zahn)Wurzel betreffend, an der (Zahn)Wurzel gelegen.
Lehre von den ionisierenden Strahlen (u.a. auch den Röntgenstrahlen) und ihrer Anwendung. Als Unterzweig befasst sich die medizinische Radiologie mit der Diagnose und Therapie von Krankheiten (Röntgenologie, Strahlentherapie und Nuklearmedizin).
Lat. für Wurzel. So bezeichnet man die Zahnwurzel anatomisch korrekt als Radix dentis.
Kosmetisch störender bräunlich-gelber Belag, welcher durch Pigmente aus dem Tabakrauch verursacht wird. Mit konventienellen Mundhygienemaßnahmen nicht zu beseitigen.
In Zahnarztpraxen gebräuchliches Erinnerungssytem, besonders im Rahmen der parodontologischen Nachsorge. Dem Patienten wird nach einem vorher festgelegten Zeitraum mitgeteilt, dass ein Kontroll / Untersuchungstermin wieder fällig ist.
Lagebezeichnung: hinter den Backenzähnen.
Die Retentionsphase beginnt unmittelbar nach Beendigung der aktiven Phase der kieferorthopädischen Behandlung. Sie gehört aber trotzdem noch immer zur Behandlungsphase. Die Retention mit herausnehmbaren oder fest sitzenden Retainern dient dazu, die erreichte Zahn- und Kieferstellung nach der kieferorthopädischen Behandlung zu erhalten.
Man benutzt die Eigenschaft der Röntgenstrahlen, auf einer phothographischen Filmschicht sog. ‘Schatten’ zu erzeugen, welche durch die unterschiedliche Strahlendurchlässigkeit des Körpergewebes oder von Fremdkörpern – in Abhängigkeit von der Art und Dicke des Materials (je höher das Atomgewicht, umso undurchlässiger) – bedingt sind.
Kieferorthopädisches Behandlungsgerät bestehend aus zwei aktiven Platten für den Ober- und Unterkiefer zur Terapie einer Oberkieferrücklage (Mesialbiss).