Lagebezeichnung für: zur Lippe hin; an der Lippe gelegen.
Provisorische Versorgung von beschliffenen oder fehlenden Zähnen über einen längeren Zeitraum (i.d.R. 3 – 12 Monate), um die Heilphase und damit verbundenen Umbauvorgängen im Kiefer abzuwarten.
Engl. Abkürzung für Light amplification by stimulated emission of radiation = Lichtverstärkung durch erzwungene (stimulierte) Emission von Strahlung. Wurde physikalisch 1960 entdeckt (Rubin-Laser) und sehr schnell wegen seiner hohen monochromatischen Energie auf kleinem, begrenztem Raum in die Medizin eingeführt (Augenheilkunde, Dermatologie, Tumorchirurgie usw.). Auch in der Zahnheilkunde wird seit vielen Jahren mit Laserstrahlen experimentiert und zum ganz geringen Teil wird damit auch in der zahnärztlichen Praxis (einige 100 von 50 000 Zahnärzten in Deutschland) behandelt.
Im Stillen, verborgen.
Seitlich von.
Vereinigungen eines Grundmetalls mit einem oder mehreren Elementen (= metallkundliche Mischung) zur Verbesserung oder zur Erzielung neuer Eigenschaften des Grundmetalls.
Draht- oder Gummiligaturen dienen dazu den Draht der festen Zahnspange fest in den Brackets zu halten.
Lagebezeichnung für zungenwärts, zur Zunge hin.
Kieferorthopädische Behandlung mit einer festsitzenden Zahnspange, die von außen unsichtbar auf der Innenseite der Zähne angebracht ist.
Herausnehmbare Zahnspange, bestehend aus einer Kunststoffplatte, in die kleine Schrauben und Drahtfedern eingearbeitet werden, um die Zähne zu bewegen oder den Kiefer zu dehnen.
Bezeichnung für ein natürliches Gebiss mit fehlenden Zähnen.